Unsere Plattformen & Portale sind immer angepasst auf das jeweilige Einsatzgebiet und nicht selten kommen unsere Kunden auf weiterführende Ideen, die sie dort anbinden wollen. Zu einer Lernplattform kommt ein digitales Campusmanagement, aus einer Fahrzeugdisposition wird ein Car-Sharing Modell. Städte erweitern ihre Bürgerdienste und bieten die Möglichkeit, Daten einzusehen, zu verwalten und weiterzuverwenden.
PLATTFORMEN
Plattformen definieren sich vor allem über die technologische Schicht, die eine einheitliche Basis für hohe Skalierbarkeit bietet.
Auf einer Plattform findet die Abbildung unterschiedlichster Geschäftsvorfälle die benötigte Datenbasis, um umfassende Prozesse abzubilden. Eine Plattform bietet aber auch ein mächtiges Instrument, um genau diese Prozesse vielen Anwendern parallel zugänglich zu machen.
Das bekannteste Beispiel für Plattformen sind Marktplätze. Auf der einen Seite bieten sie die komplette Abwicklung eines Einkaufsprozesses inkl. Logistik und Retourenmanagement ab, auf der anderen Seite machen sie diesen Einkaufsprozess vielen Händlern und Käufern zugänglich, die ansonsten keine Verbindung hätten.
PORTALE
Portale definieren sich vor allem über die Sicht des Nutzers. Ein Portal bietet einem Nutzer Zugang zu unterschiedlichsten Informationen und Prozessen. Ein Portal ist damit eine Integrationsschicht über oft unterschiedliche Systeme für unterschiedliche Prozesse.
Über das Portal wird es möglich, einem User einen einheitlichen und personalisierten Zugang zu diesen Systemen und Informationen zu bieten. Die Sichten in einem Portal sind oft hoch konfigurierbar, so dass sich jeder User z.B. Dashboards konfigurieren kann, die er für seine Arbeit benötigt.
Ein Portal kann sich auch als einheitlicher Zugang über mehrere Plattformen legen, so dass ein Nutzer an einem Ort alle wesentlichen Informationen zu seinen Vorgängen auf den jeweiligen Plattformen zugänglich hat und nicht zwischen diesen wechseln muss.
Updates zu Plattformen & Portale aus unseren News
Lightning Talk 172 – Kotlin in der Praxis
Kotlin ist eine interessante Alternative – oder Ergänzung – zu Java. Im Lightning Talk berichtet unser Kollege Martin Käser von seinen Erfahrungen und zeigt die wichtigsten Features an einem Projektbeispiel.
Low-Code im Unternehmen einführen: Tipps für den erfolgreichen Start
Low-Code und No-Code Plattformen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dies ist nicht verwunderlich, denn in Zeiten von Fachkräftemangel und dem dringlichen Ruf nach digitaler Transformation, bieten diese Plattformen eine einfache Möglichkeit, um schnell Anwendungen zu erstellen.
Profiling: Qualitätsmängeln auf der Spur
In der schillernden Welt der Softwareentwicklung können selbst die alteingesessensten Softewareprodukte im Laufe der Zeit Ineffizienzen anhäufen. Faktoren wie ausufernde Projektumfänge, fortwährender Featurecreep, Lieferdruck und die Binsenweisheit „wenn es funktioniert, pack’s bloß nicht an“ führen oft dazu, dass Leistungsoptimierungen in den Hintergrund treten müssen.